Ausbau der Bahnhofstraße - Übergang in den zweiten Teilbauabschnitt

Anfang der kommenden Woche (21. KW) werden im ersten Teilbauabschnitt der Bahnhofstraße und in der unteren Arensbergstraße die Fahrbahnoberbauten und damit die Schwarzdecken hergestellt. Für diese Arbeiten ist eine konsequente Vollsperrung absolute Voraussetzung.
Die anschließenden Restarbeiten forcieren sich so, dass mit dem Ende der Arbeitswoche am Freitagnachmittag (27.05.11) die Bahnhofstraße vom Sprudelkreisel bis zur Arensbergstraße für den Verkehr frei gegeben werden kann. Damit ist das Einfahren in die Stadt über die Arensbergstraße wieder möglich.

Ab Montag (30.05.11) verlagern sich die Aktivitäten in den zweiten Teilbauabschnitt, der sich von der Einmündung Arensbergstraße bis vor die Zufahrt zum HIT-Markt / Vergölst erstreckt. Für diesen ist eine Bauzeit von fünf Wochen veranschlagt. Da der anvisierte Leitungsvortrieb während des ersten Teilbauabschnittes in den zweiten Bauabschnitt funktioniert hat, kann davon ausgegangen werden, dass auch hier die Bauzeitenplanung eingehalten wird.

Während des zweiten Teilbauabschnittes sind das Autohaus Stark, die Verbrauchermärkte HIT und Netto, die Bäckerei Roden, der Autoservice Vergölst wie im ersten Teilbauabschnitt von Süden her über die Wirichstraße, die Maria-Hilf-Straße und die vorrübergehende Anbindung an die L 46 erreichbar. An die Bäckerei Thul und den Fressnapf kommt man über den fertig gestellten Streckenabschnitt heran. Das gilt natürlich auch für die unmittelbar an der fertigen Bahnhofstraße liegenden Gewerbebetriebe Restaurant „Ha Dong“, Waffen- und Angelgeschäft Bretthauer, MB-Textilpflege und Bestattungsunternehmen Michels.

Die Verkehrsentlastungsmaßnahmen (vorrübergehende Anbindung L 46, Rampe HIT-Markt / Vergölst) haben sich gut eingespielt. Das zusätzlich geschaffene Angebot an Stellplätzen in Richtung L 46 hat die durch das Baulager und die Verbindung zum HIT-Markt / Vergölst auf dem sog. Krankenhausparkplatz entfallenen Parkmöglichkeiten durchaus kompensiert.
Belastend ist und bleibt der in den Spitzenverkehrszeiten starke Rückstau in die L 46 an der Einmündung B 257 / 421 für den es jedoch nur die Entlastungsmöglichkeit gibt, die Hauptverkehrszeiten zu meiden.